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Hope - mit ihr hat alles begonnen 

 

Liebe Grüße von der kleinen Hope. Sie ist nun 3 Jahre alt. Wie gut, dass Spartan so geduldig ist und sie immer wieder eine ganze Weile ihren Kopf auf ihm ablegen darf. Sie ist so toll. Sie kann aber auch eine Zicke sein. Mein älterer Hafi-Wallach bekommt öfter mal ihre ungemütliche Seite zu spüren - dann holt er seine kleinen Kumpel (2 Mini-Shetty), die ihr ins Hinterteil zwicken;-). So ist immer was los, doch eigentlich mögen sie sich alle.

 

Danke, liebe Claudia und liebe Sandra, dass Ihr uns so ein tolles Pony vermittelt habt!

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Wiliam - der kleine Riese 

 

Hallo Sandra, hallo Claudia, 

 

erinnert Ihr euch noch an mich? Ich war Euer Erster. Vielen Dank dass ihr mir damals die Chance gegeben habt. Ich kam zu Steini, durfte zwei Jahre wieder Vertrauen fassen und bin jetzt in meinem Zuhause angekommen. Irgendwo gibt es noch ein paar schöne Bilder von mir; ich stelle sie hier ein wenn ich sie gefunden habe. 

In der Zwischenzeit danke ich euch im Namen all jener Kolleginnen und Kollegen, die durch Euch ebenfalls ein Zuhause gefunden haben und schicke euch viel Kraft und Zuversicht, für Eure Arbeit. 

Liebe Grüße 

Wiliam

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Coffee - now & then

Unseren geliebten Coffee (bei Sandra „Dancer“) haben wir Ende Juni 2018 kennengelernt, nachdem bereits 2 Interessenten für ihn im letzten Moment abgesprungen waren und er einen Tag später wieder auf den Transporter vom Schlachthändler gegangen wäre. Sandra hatte ihn bereits seit 2 Monaten liebevoll bei sich gepflegt, u.a. eingewachsene Hufeisen entfernen lassen oder ihm genug Futter zur Verfügung gestellt. Wir kannten unser zauberhaftes Traberchen nur vom Foto, aber im Telefonat mit Claudia war meinem Mann und mir nach monatelanger Suche klar: Der ist es und gehört zu uns! Und das Vertrauen zur Organisation Love, Hope and Faith passt. Wir konnten ihn ein paar Mal besuchen und am 13.07.2018 war es soweit: Coffee kam in seinem neuen Leben in der Schweiz an. Es hat lange gebraucht, bis er Vertrauen fassen konnte und mehr Ausdruck bekommen hat. Auch heute noch merkt man ihm teilweise die Folgen aus seinem Rennbahnleben an, wenn er vorsichtig mit Menschen ist. Doch er ist so ein Schatz, liebevoll, achtsam mit uns und auch sehr clever, versucht alles richtig zu machen. Er lebt nun seit gut 1,5 Jahren draußen im Offenstall mit einer Herde von insgesamt 8 Jungs und wir sind einfach nur immer wieder unglaublich dankbar, dass er bei uns ist und sind ganz heftig stolz auf unseren Jungen, der sich nach allem Traumatischen Schritt für Schritt seine Lebensfreude zurückerobert.

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Quarter 

Als Quarter bei Sandra angekommen ist sah es wirklich nicht gut aus. Klaffende Wunden an beiden Beinen und weiss Gott was das für Eindrücke in seinem Kopf hinterlassen hat. Sandra hat ihn aber prima zusammengeflickt bekommen und kurze Zeit später war schon wieder galoppieren im coolen Jeans-Look angesagt. 

Inka hat ihm ein Zuhause gegeben und nun schaut mal was für ein prächtiger Kerl er geworden ist. 

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Billy Blue 

Es lohnt sich manchmal, auf sein Herz zu hören. Das hat Meike Denker getan, als sie erfahren hat, dass ein sechs Monate altes Belgisches Kaltblutfohlen bei einem Schlachter in Köln stand. Die Kaltblüter sind in Belgien eher Fleischlieferanten als Reitpferde. Es blieb nur ein Tag um das Fohle zu retten. "Ich habe sofort den Kaufpreis überwiesen." Wenige Tage später zog "Billy Blue" auf den Resthof der Familie Klein Reith bei Harsefeld ein. Dort lebte schon "Sir Henry", ebenfalls ein Belgisches Kaltblut. "Andere haben mich für verrückt erklärt", blickt Meike Denker zurück. 

Es sei zwar ein hartes Stück Arbeit gewesen, denn "Billy Blue" war sehr misstrauisch und hatte vor allem Angst. Doch die Zeit und die Hinwendung zum Pferd haben sich gelohnt- "Billy Blue´ läuft hinterher wie ein Hund." Longe und Bodenarbeit kennt er schon. Der heute Dreijährige wird mit fünf behutsame eingeritten. "Die Liebe und Dankbarkeit die einem ein Pferd zurückgibt ist grenzenlos", sagt Meike Denker. Stünde sie noch einmal vor einer solchen Entscheidung, sie fiele so aus wie bei "Billy Blue". 

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Chita

Chita ist eine kleine 26-jährige holländische Pony-Stute. Aufmerksam auf sie sind wir bei Facebook in einer Gruppe geworden, das war im Sommer 2020. Eigentlich wollten wir kein 4. Pferd, zumal wir kurz zuvor erst eine 7-jährige Stute gekauft hatten. Doch Chita war mit nur 3 Tagen Frist vom Händler ein absoluter Notfall, der schnelles Handeln erforderte, denn sie sollte zum Schlachten nach Italien gebracht werden.

 

Nach kurzem Besprechen mit der Familie war schnell klar, das sollte John‘s Pony werden, wenn alles so stimmte, wie uns gesagt wurde. Ein bisschen misstrauisch ist man ja schon, wenn man die Katze im Sack kauft: Pony im Endmaß, 26 Jahre alt, kinderlieb und reitbar. Zähne müssen gemacht werden, die würden schlimm aussehen – so stand es im Bericht.

 

Wir also los, Anhänger gleich mit. Nach drei Stunden Fahrt waren wir im Stall angekommen, wo sie abholbereit stand. Angeschaut, rumgeführt, überall angefasst…passt. Pass und Quittung erhalten und dann ging es los in ihr neues Zuhause. Nach dem Abladen haben wir sie erstmal auf den Nebenpaddock gestellt – man weiß ja nie, was sie an Parasiten usw. haben könnte... Nach drei Tagen haben wir sie zu den anderen gelassen. Ging problemlos. So ein tolles und liebes Pony!

 

Dann kam die Zahnärztin mit Tierarzt zum Zähne-Machen. Uns wurde vor dem Kauf gesagt, dass müsste gemacht werden, sieht schlimm aus. Alles klar, daran sollte es nicht scheitern. Was uns aber dann erwartete, ist wirklich kaum in Worte zu fassen. (Einen detaillierten Bericht dazu gibt es unter Tierrettung zu lesen.) Nach einer langwierigen OP (9 Backenzähne und drei Schneidezähne fehlen, 4 wurden entfernt) war klar, dass diese arme Seele seit Jahren heftigste Schmerzen gehabt haben musste. Dass die kleine Stute nicht an Vergiftung gestorben ist, grenzt an Wunder. Normalerweise müsste man den Vorbesitzer wegen Tierquälerei anzeigen.

 

Fazit: So etwas habe ich auch noch nie gesehen. Jetzt, wo sie ordentlich fressen kann, nimmt sie zu, und ist einfach sehr herzlich und dankbar. Wir sind sehr froh, sie mitgenommen zu haben. Chita wird es von nun an immer gut haben...

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Traumpferd Kiri 

 

Eines Tages kommt der Zeitpunkt im Leben eines Pferde-Mädchens, an dem sich der Traum vom eigenen Pferd erfüllt und der Pferdekauf ansteht. Diesen Moment hatte ich 2017, als ich auf der Suche nach meinem ersten eigenen Pferd war. Ich habe Stunden damit verbracht, mir Inserate anzuschauen, mit Besitzern zu telefonieren und mir das ein oder andere Pferd anzuschauen. Dann las ich auf Facebook von einem älteren Fjordwallach, der ein neues Zuhause sucht. Claudia konnte mir nicht viel zu ihm sagen und das Alter (zu dem Zeitpunkt 27 Jahre) hat mich auch erst etwas abgeschreckt, aber als ich sein Foto gesehen habe, habe ich mein Herz an ihn verloren. Und so bin ich zum Hof gefahren, habe mir Kiri angeschaut und war nur noch mehr in ihn verliebt. Also entschloss ich mich, ihn zu mir zu nehmen – trotz vieler Stimmen, die mir aufgrund seines Alters dringend abgeraten haben. Dann war der Tag gekommen: Wir holten MEIN Pferd ab <3! Ich war der glücklichste Mensch auf Erden. Ich weiß noch, dass Sandra mir dann sagte, Kiri stand schon auf der Laderampe des Schlachttransporters, weil er mit einem anderen Fjordpferd verwechselt wurde. Was ein Glück war sie noch rechtzeitig da, um das zu verhindern!

Am nächsten Tag wurde ich von Kiri erstmal beim Putzen in der Ecke der Box eingequetscht, da er es furchtbar ohne Pferdekumpel fand. Er drehte sich ohne Rücksicht auf Verluste hin und her, auf dem Platz ist er nur gerast wie ein Irrer, auf der Wiese lief er immer vor mir weg, Spazieren-Gehen war eine Katastrophe und für uns beide ein tierischer Stress. Wir haben täglich geübt, dass es nicht schlimm ist, wenn kein anderes Pferd bei ihm ist und mit Bodenarbeit eine Verbindung aufgebaut. Strecken, die er kannte, konnten wir irgendwann entspannt bewältigen und auch beim Putzen wurde er ruhiger.

Dann standen leider mehrere Umzüge an und ich hätte ihn beinahe wieder verkaufen müssen, da ich durch einen Unfall keine Arbeit mehr hatte und Kiri nicht zu 100% versorgen konnte. Claudia bot mir auch direkt an, ihn zurückzunehmen. Glücklicherweise musste ich das Angebot aber nicht annehmen. Ich fand einen wunderschönen Stall, in dem wir Beide uns pudelwohl fühlen und Kiri richtig aufblühen konnte. Er veränderte sich um 360 Grad – sowohl körperlich als auch geistig. Wir können stundenlang in unbekanntem Gelände unterwegs sein und er bleibt entspannt, am Putzplatz ist Still-Stehen kein Problem mehr, auf der Wiese kommt er mir entgegen, bei der Bodenarbeit folgt er mir frei auf dem Platz... Er ist immer noch eine kleine Rennsemmel, kann aber inzwischen ruhig galoppieren und traben. Den ersten Ritt nach Jahren meisterte er bilderbuchmäßig und er ist der Liebling mehrerer Kinder auf dem Hof. Am Anfang habe ich überlegt, ob es die richtige Entscheidung war, ein Pferd zu kaufen, von dem ich nichts weiß, aber ich habe es nie bereut, ihm eine Chance gegeben zu haben. Er ist ein absolutes Traumpferd, ist auch mit 30 Jahren noch fit wie ein Turnschuh und ich liebe ihn einfach über alles!

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Sita

Endlich habe ich das große Los gezogen. Nachdem ich viel umher gereicht wurde, habe ich nun ein ganz feines Zuhause bei Violetta in der Nordheide gefunden. Und da ich mit meiner Statur eher weniger einem Blümchen ähnle, hat sie mich auch gleich von dem Namen auf Sita umgetauft;-). Ich bin so froh und dankbar, dass mein Traum von einem liebevollen Zuhause, wo ich für immer bleiben darf, nun endlich wahr geworden ist. Ich bin glücklich – danke!

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Flocon – ein sanfter Riese im Glück

 

Ich bin der liebe Flocon und wollte gerne mal Hallo sagen aus meinem wunderschönen Zuhause, in dem es mir fantastisch geht und ich meine volle Lebensfreude wieder-entdecken durfte. Doch seht selbst – Bilder sagen mehr als 1000 Worte... Ganz liebe Grüße und ich bin Claudia und Sandra so dankbar, dass sie diese wundervollen Menschen für mich gefunden haben, bei denen ich mein Leben behalten durfte – danke, danke, danke!

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Violetta 

Hallo, ich bin Violetta, eine waschechte Österreicherin, und inzwischen seit 2,5 Jahren bei meiner Ina Zuhause, die sehr gut zu mir schaut. Deshalb bin ich inzwischen schon stolze 1,56m groß geworden, weil sie mir immer ordentlich Heu gegeben hat seit Fohlentagen. Ich bin sehr froh, dass sie mich gefunden und mir dadurch mein Leben geschenkt hat!

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LEO

Ich bin Leo, der wunderschöne Friese, und durfte mein Happy End mit meiner wunderbaren Familie Ilona und Klaus an der Nordsee erleben! Hier ist ein wahrhaftes Paradies, in dem ich mich gerade wiedergefunden habe und ich bin so unglaublich dankbar dafür! Claudia und Sandra sind überglücklich, dass es wieder einer von uns geschafft hat! WELCOME KÖNIG LEO bei ILONA UND KLAUS!!

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